"Ich liebe Katzen, weil ich mein Heim genieße und sie nach einer Weile dessen sichtbare Seele werden."
(Jean Cocteau)
Mein Zuhause war, seit ich von zuhause ausgezogen bin, nie leer. Immer begleiteten mich und meinen Mann Katzen, mal eine Katze, mal drei Katzen. Katzen aus dem Tierschutz, aber auch Rassekatzen. Nicht immer haben wir bei der Erziehung – und Katzen kann man durchaus erziehen – sowie auch bei der Ernährung, alles richtig gemacht.
Ich bin sehr davon überzeugt, dass die Krankheiten, hier spreche ich von Chronischer Niereninsuffizienz (CNI), Diabetis mellitus, FIP (Feline infektiöse Peritonitis), FIV (Felines Immundefizienz-Virus), Haarausfall (Allergie bedingt), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Zahnstein, um hier nur einige zu nennen, in erster Linie von ihrer nicht artgerechten Ernährung herrühren.
Erst meine Ausbildung zur Katzenpsychologin lässt mich die Felidae, die Katze, aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten. Mein neu gewonnenes Wissen, welches ich fortwährend durch interessante Seminare und Fortbildungen erweitere, lässt mich aus den Verhaltensweisen jeder einzelnen Katze, seien es unerwünschte oder erwünschte, Hintergründe erkennen, mit denen hervorragend gearbeitet werden kann...
... und all dies erleichtert auch meine Arbeit als Katzensitterin, bei der ich schon so manch eine Katze unter dem Bett hervorgelockt habe;-)
1987 Ausbildung zur Bürokauffrau
Bitte beachten Sie, dass der Beruf des Tierpsychologen / Katzenpsychologen kein staatlich anerkannter Beruf ist. Die Ausbildungen finden in der Regel durch Fernlehrgänge oder Wochenendseminare statt. Bei schulischen Ausbildungen werden den Teilnehmern lediglich schulinterne Zertifikate ausgestellt. Einen staatlich anerkannten Abschluß dafür gibt es nicht.
Hamburg |
04.07.2020 - 05.07.2020
Referentin: Sabine Schroll
Remscheid |
28.03.2020 - 29.03.2020
Referentin: Sabine Schroll
Akademie für Naturheilkunde (ATN) |
Remscheid |
10.11.2019
Referent: PD Dr. Dr. Udo Gansloßer
Was Kätzchen nicht lernt.... bei Katzenwelpen liegen viele wichtige Phasen der Sozialisierung, gerade auch im Hinblick auf ihr späteresVerhalten zu Menschen und zu anderen Katzen, viel früher als z.B. bei Hunden. Nicht nur die entsprechende Phase der ersten drei Wochen, auch die zweite Hochphase des sozialen Spielens ab der ca. 10.Woche stellen Weichen für das Leben.
Remscheid |
06.07.2019 – 07.07.2019
Referentin: Sabine Schroll
Ursachen, Analyse von Aggression bei der Katze, Gefährlichkeit, Behandlungsmöglichkeiten
Hamburg |
23.03.2019 – 24.03.2019
Referentin: Sabine Schroll
Saarbrücken |
17.11.2018 – 18.11.2018
Referentin: Esther Würtz